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folgten am 25. Februar 2023 dem Aufruf zum „Aufstand für Frieden“ von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer.
- Stopp der Waffenlieferungen
- Sofort Waffenstillstand
- Für Diplomatie und Verhandlungen
Trotz
- einer breiten Hetzkampagne der Bundesregierung und zahlreicher Medien,
- der Verleumdung der Kundgebung als rechtsoffen und demokratiefeindlich durch große Teile der Führung der Linkspartei,
- der gleichzeitigen Organisierung einer von der Regierung gesteuerten staatlich organisierten Kundgebung für Waffenlieferungen.
Sahra Wagenknecht unter sehr großem Beifall: „Von jetzt an werden wir unsere Stimme so laut erheben, dass sie nicht mehr überhört werden kann“.
Und später: „Wir sind hier, weil wir uns von der deutschen Regierung nicht vertreten fühlen“,
nicht durch Baerbock, die aus Versehen so nebenbei Russland den Krieg erklärt,
nicht von einem Kanzler Scholz, der erst immer zögert und dann vor den Kriegstrommlern einknickt.
„Wir glauben Eure Lügen nicht mehr. Unsere Freiheit wird nicht in der Ukraine und nicht am Hindukusch verteidigt“.
Eine Woche später, am 4. März 2023, fand in Berlin eine eindrucksvolle Diskussionsveranstaltung statt, an der etwa 150 Kolleginnen und Kollegen mit engagierten Beiträgen teilnahmen.
Im Zentrum der Diskussion standen die Fragen des Kriegs, des sozialen Kriegs, nach dem „Wie weiter?“
In dieser Broschüre dokumentieren wir die Diskussion, die unterschiedlichen Positionen, sowie Grußadressen aus sieben europäischen Ländern.